Uwe Benninghoff, Experte für den digitalen Wandel in der Behindertenhilfe, zeigt auf, was alles möglich ist – und wie behutsam der nächste Digitalisierungsschritt vonstatten gehen kann.
Anders in der Altenpflege lässt in der Behindertenhilfe der nächste Digitalisierungsschub noch auf sich warten. Das ist fatal, denn die Ansprüche an Dokumentation, Datenschutz, Verwaltung und Abrechnung steigen hier genauso wie überall. Zudem setzt die Nutzung von digitalen Werkzeugen wieder Zeit und Kraft frei für den Dienst am Menschen.
DIE THEMEN
Vorteile der Digitalisierung für Führungskräfte in der Eingliederungshilfe:
- Schnelle Übersicht über die Unternehmensprozesse – Papier und Excel sind Geschichte
- Vielfältige Auswertungsmöglichkeiten
- Bessere Nutzung von Personalressourcen
Digitalisierung – passt das zu uns?
- Software ist für Ihr Unternehmen da und nicht umgekehrt.
- Schritt für Schritt: Die Einführung von Software-Modulen nach Ihren Anforderungen, Wünschen und Konzepten.
Digitalisierung – wo und in welchen Prozessen?
- Abrechnung und Verwaltung (Wohnheim, BEW, WfbM, ABW usw.)
- Verwaltung von Bar- und Bekleidungsgeldern
- Dokumentation einschließlich umfangreicher Assessments (Metzler, IHP, ITP, IBRP usw.)
- Dienstpläne für Mitarbeiter bis zur Lohnabrechnung
- Anwesenheitsplan für Werkstattgänger bis zur Lohnabrechnung
- Mobile Erfassung von Fachleistungsstunden
Sie erreichen in allen Bereichen eine deutliche Verschlankung und Beschleunigung der Prozesse.
Binden wir Mitarbeitende und Klienten ein? Und wenn ja, wie?
- Ja, das ist sogar erforderlich und wichtig.
- Feedback von Mitarbeitern und Klienten gestaltet und optimiert die Prozesse.
- Umfassende Schulung sorgt für Motivation und Akzeptanz im Unternehmen.
- Einbindung in Projektgruppen hilft uns bei der Implementierung.
Welche Unternehmensnetzwerke sind sinnvoll und notwendig?
- Firmennetzwerk
- orgavision für das QM und als Knowledge Base für das Unternehmen